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Weggerutscht: Die KRAVAG ist bei Schneeunfällen im Dauereinsatz

Während im Süden Deutschlands der Frühling langsam seine Fühler ausstreckt, ist der Norden noch weiterhin im Winterschlaf: Schnee und Eis bestimmen das Tagesgeschehen. Da wundert es nicht, dass sich auch die Unfälle im Schwerverkehr häufen. Der LKW-Versicherer KRAVAG ist im Dauereinsatz.

Mitte Februar kurz vor dem Ende der Kältewelle kommt es im Norden der Republik auf den Straßen zu zahlreichen Unfällen. Wie der Deutsche Wetterdienst prophezeit, müssen sich die Menschen einstellen auf gefrierende Nässe und im Osten an der Grenze zu Polen örtliches Glatteis sowie besonders in den Morgen- und Abendstunden auf schlechte Sichtverhältnisse.

KRAVAG: Eis und Schnee führen zu vielen Bergungseinsätzen

Diese Wetterlagen bergen ein großes Risiko und schlagen sich auch beim LKW-Versicherer KRAVAG nieder. “Bei uns reiht sich Hilferuf an Hilferuf”, sagte Eberhard Wilkes, Geschäftsführer des R+V-Dienstleisters KRAVAG Umweltschutz und Sicherheitstechnik GmbH (KUSS) in einer Pressemeldung. „Dann gilt es, ganz schnell ein Bergungsunternehmen zu finden, das auch schwere Fahrzeuge aus ihrer Notlage befreien kann.“

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Sicherung der Unfallstelle: Das Bergungsunternehmen muss schnell handeln

Wichtig sei, nach einem Unfall die Gefahrenstelle so schnell wie möglich zu räumen um weitere Unfälle zu vermeiden. Dazu zählt für die KUSS auch das Entfernen von Gefahrenquellen wie auslaufender Treibstoff. Unfälle mit LKWs kommen oft vor, weil diese schlechtem Wetter besonders ausgesetzt sind: Denn im Gegensatz zu herkömmlichen Autofahrern haben sie nicht die Möglichkeit, zu Hause zu bleiben. Die Geschäfte sind schließlich auf den Transport ihrer Waren angewiesen.

Aber auch Räummaschinen können nicht einfach auf besseres Wetter hoffen. So kam es in Niedersachsen in der ersten Februarwoche zu einem ungewöhnlichen Unfall. An der Bundesstraße ist nach Schilderungen von Wilkes ein Räumfahrzeug im Graben gelandet. Kommt so ein schweres Fahrzeug bei Glätte erst einmal ins Schlittern, sei es fast unmöglich, einen Unfall zu verhindern. In solchen Fällen muss die KUSS schnell handeln und das Fahrzeug bergen.

Wetter in Deutschland: Im Norden kommt es zu schweren Unfällen

Wie die Tagesschau Mitte Februar berichtete, ist das Bundesland Niedersachsen weiterhin vom Winter in fester Hand. Schnee und Glätte haben nach Angaben der Polizei zu zehn Unfällen geführt, an denen 16 Autos beteiligt gewesen sind. Die Streufahrzeuge der Autobahnmeisterei waren im Dauereinsatz. Ein ähnliches Bild zeigte sich auch in Lübeck und Brandenburg (Kreis Oberhavel). Dort kam es zu mehreren schweren Unfällen.

Bei Firmenkunden mit einer Vollkasko- und Ladungsversicherung übernimmt die KRAVAG die kompletten Bergungs- und Abschleppkosten bei Lkw- und Bus-Unfällen, steuert die gesamte Schadenabwicklung und übernimmt die Kosten. Der Komplettservice LKW b+a (LKW bergen + abschleppen) ist beitragsfrei.

Titelbild: © Adobe Stock/ Niquirk
R+V Redaktion
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