Immer mehr Kunden setzen digitale Strukturen voraus. Das geht im Kundengespräch los. Um Vermittler zu unterstützen, integriert die R+V die Möglichkeit zur digitalen Unterschrift in ihren Makler-Tarifrechner.
Kunden wünschen sich Digitalisierung
Wie Kunden hinsichtlich der Digitalisierung denken, zeigte zuletzt der „Digital Trends 2022“-Report von Adobe auf. Dafür befragte das Unternehmen weltweit rund 10.000 Marketing-Experten, IT-Fachleute und Führungskräfte. Ein Ergebnis: Die von der Pandemie losgetretenen Verschiebungen hin zu einem Online-Konsumverhalten setzen sich im Jahr 2022 fort. 85 Prozent der Befragten Unternehmen gaben an, dass Kunden digitale Strukturen heute voraussetzen. Außerdem erwarten Kunden mehr digital gesteuerte Erlebnisse und kommunizieren zunehmend über Online-Kanäle mit Unternehmen.
Das bedeutet, dass Unternehmen ihre Projekte auf diesem Gebiet konsequent antreiben müssen, damit sie nicht hinter der Konkurrenz zurückbleiben.
„Komplexe Bearbeitungsprozesse, wie beispielsweise eine Kreditanfrage, können sich dank der elektronischen Signatur von Wochen auf wenige Tage verkürzen – da Briefverkehr in Papierform überflüssig wird. Ein ganz klarer Wettbewerbsvorteil für Unternehmen, da solche Neuerungen nicht nur den Arbeitsalltag der Angestellten erheblich erleichtern, sondern sich auch die Kundenbindung durch das positive Erlebnis festigt“, erklärt Gregor Kolk, Leiter Business Development bei Adobe, in einer Pressemeldung.
Die „Digital Workplace“-Studie von 2018 zeigt Technologien auf, die dabei helfen sollen, die Effizienz im Unternehmen zu steigern. Hier gaben die Studienautoren zum Beispiel Elektronische Unterschriften (48 Prozent), eine digitale sichere Dokumentenablage (43 Prozent) oder zum Beispiel mobile Anwendungen zur Dokumentenverwaltung vor.
R+V bringt die digitale Unterschrift
Die R+V geht hier mit der Zeit und erleichtert Vermittlern und Kunden mit einer elektronischen Signatur den Beratungs- und Abschlussprozess. Und so funktioniert sie: Ein Vermittler, der den Makler-Tarifrechner der Condor Leben benutzt, kann dort ein Angebot für den Kunden errechnen und statt eines Antrags auf Papier die E-Signatur zum Abschluss nutzen. Das spart Papier, Zeit, Geld – und schont auch noch die Umwelt. „Makler, die bisher keine eigenen Lizenzen für E-Signatur-Anwendungen erworben haben, profitieren von der Integration der E-Signatur in den Makler-Tarifrechner (MTR) der Condor. Wir übernehmen den Prozess und die Kosten für Makler“, sagt Markus Rumpf, Berater Content-/ Channelmanagement der R+V Allgemeine Versicherung AG, dazu. Makler und Kunde können ganz einfach auf dem Tablet oder Smartphone des Vermittlers unterschreiben. Und das kostenfrei.
Vorteile der digitalen Unterschrift
Das zieht wiederum eine einfachere Bearbeitung von Neuanträgen nach sich. Der Prozess geht rechtlich sicher und ohne weitere manuelle Kontrolle durch die Antragsabteilung. Außerdem ist die integrierte E-Signatur ein wichtiger Faktor bei der von Maklern geforderten Dunkelverarbeitung. „Mit der Einführung des digitalen Abschlusses im Makler-Tarifrechner ermöglichen wir unseren Maklern, den Vertragsabschluss papierlos, schnell und rechtssicher in der Präsenz- und Distanzberatung zu gestalten“, erklärt Markus Rumpf. Besonders wichtig hierbei ist die Bekanntheit der integrierten Lösung inSign von iS2 am Maklermarkt. Außerdem handelt es sich um einen komplett medienbruchfreien Prozess während der Remote-Beratung, was gerade während und nach der Coronavirus-Pandemie ein großes Plus darstellt.
Eine erhöhte Kundenzufriedenheit beim Endkunden, erhöhte Flexibilität und letztendlich mehr Zeit für Beratung sind weitere Nebeneffekte. Im Vergleich zum Status Quo, wo fünf bis zwölf Unterschriften keine Seltenheit sind, verschafft die E-Signatur zusätzlich Luft.
Unter diesem Link gibt es weitere Informationen zur E-Signatur der R+V. Und im Beitrag „Den Arbeitsalltag erleichtern“ stellen einige FinFluencer ihre Tools der Wahl für den Beratungsprozess vor.