Elektronische Geräte gehören heute zum Alltag – das Smartphone natürlich, die Smartwatch, das Tablet, der E-Book-Reader oder die Digitalkamera. Und sie sind oft nicht nur Freizeit-Equipment, sondern Kommunikations-Zentrale, Mail-Postfach, Gesundheitsbegleiter, Fahrkarte, Arbeitsgerät, Eintrittskarte oder Impfnachweis. Entsprechend sinnvoll ist es, sie zu versichern.
Umfassender Schutz der R+V
Der GeräteSchutz der R+V bietet ganz individuellen Schutz für alle Geräte von Smartwatch und Smartphone, über Kameras und Laptops, bis hin zum Notebook. Neugeräte können Kunden bis zu sieben Tage nach Kauf ohne Wartezeit versichern, für ältere Geräte – maximal dürfen die sechs Monate alt sein – gibt es eine Wartezeit von sechs Wochen, bis der Versicherungsschutz greift. Der Schutz ist umfangreich, die R+V leistet unter anderem bei Schäden durch:
- Bedienungsfehler
- Sturz und Bruch
- Leitungswasser und sonstige Flüssigkeiten
- Diebstahl und Raub in den Tarifvarianten Comfort und Premium
- Pluspunkte in der Kundenberatung sammeln
Natürlich sind Schäden an den elektronischen Geräten ärgerlich, auch wenn sie nicht existenziell sind. Denn sind die Absicherungen ein wichtiges Bindeglied zwischen Vermittler und Kunden, weil gerade die teuren Geräte wie Premium-Smartphones oder Tablets für manche Kunden im wahrsten Sinne des Wortes in einem Schadenfall finanziell unersetzlich sind. Und der GeräteSchutz hilft dabei, die defekten oder gestohlenen Geräte zu ersetzen.
Für einen Vermittler also ein guter Einstieg in ein Kundengespräch – und das mit durchaus attraktiven Konditionen. So lässt sich ein iPhone 13 Pro mit 512 GB Speicher und einem Neupreis von 1.200 bis 1.400 Euro inklusive Diebstahlsschutz ab 139,99 Euro im Jahr versichern. Ein iPad Pro für knapp 1.300 Euro kann der Kunde schon ab 84,99 Euro im Jahr versichern.
Marktvergleich als Kundenservice
Interessant dürfte für den Kunden vor allem der Vergleich zu den Versicherungslösungen sein, die die Anbieter oder Verkäufer selbst am Markt haben – etwa den Apple Care Plan oder den Gravis HardwareSchutz für Geräte mit dem Apfel-Logo. Im Vergleich mit solchen Produkten stellt sich der R+V GeräteSchutz als ausgesprochen leistungsstark und günstig dar – und auch hier kann der Vermittler punkten, der seinem Kunden solche Marktunterschiede als Service für die eigenen Kunden aufzeigt.
GeräteSchutz – für welche Kunden interessant?
Der GeräteSchutz der R+V gestaltet sich vor allem für junge Kundinnen und Kunden interessant, denen der Ersatz eines defekten Gerätes wirtschaftlich schwerfällt. Immerhin liegen die Preise für Premium-Geräte oft deutlich über 1.000 Euro – bei einem geringen Einkommen ist der Ersatz nur selten erfolgreich zu stemmen. Wichtig auch für die Beratung: Das Risiko eines Geräte-Verlusts ist tatsächlich höher als gedacht. In einer Umfrage des Branchenverbandes Bitcom gaben zehn Prozent der Befragten an, dass das Handy schon einmal gestohlen wurde, bei fünf Prozent geschah das sogar mehrmals. Einer aus fünf Teilnehmenden hat sein Gerät bereits einmal verloren, sechs Prozent ist das gleich mehrfach passiert.
Und auch Defekte am Gerät gehören zur Tagesordnung: Insgesamt 92 Prozent der Deutschen hatten Bitcom-Angaben zufolge schon einmal einen Defekt an ihrem Gerät. Das kaputte Display ist dabei noch der häufigste Defekt. Dahinter folgen ein beschädigtes Gehäuse (41 Prozent) oder ein Problem mit dem Akku (32 Prozent). Defekte Lautsprecher (24 Prozent) und Mikrofone (22 Prozent) hat rund ein Viertel schon einmal gehabt. Bei einem Fünftel (19 Prozent) ist das Smartphone versehentlich unter Wasser geraten.
Der GeräteSchutz ist ausschließlich online über www.ruv.de, Webseiten der Genobanken und der Generalagenten abschließbar. Vermittler können in der Beratung einfach auf die entsprechenden Anlaufpunkte verweisen.
Titelbild: ©Alex from the Rock/ stock.adobe.com