Themen & ProdukteFirmenkundenHeute wie vor 100 Jahren: Der Kunde ist nicht allein

Heute wie vor 100 Jahren: Der Kunde ist nicht allein

„Du bist nicht allein“, der Slogan der R+V ist auch nach 100 Jahren noch das Leitmotiv des Versicherers. Anlässlich des Jubiläums hat er sich daher die „MissionMiteinander“ vorgenommen. Eine Aktion über den gesamten Jahresverlauf hinweg, die einige Zukunftsmacher unserer Gesellschaft vereint.

MissionMiteinander

Der Claim „Du bist nicht allein“ ist aktueller denn je. Solide, genossenschaftlich wie auch begeisternd, das sind die Werte der R+V. Es ist dem Versicherer ein Anliegen nah an seinen Kunden zu sein. Um das im wahrsten Sinne des Wortes umzusetzen, fährt die R+V mit einem eigens gestalteten Tiny House durch Deutschland. Das Ziel: Projekte fördern, die Lösungen für elementare Probleme der heutigen Zeit bieten.

Um welche Projekte es sich dabei handelt, konnte die Gemeinschaft aktiv mitgestalten. Egal, ob als gemeinnützige Organisation, Verein oder Privatperson. Wer ein Zukunftsprojekt hatte, besaß die Möglichkeit, dieses auf www.mission-miteinander.de einzureichen. Wichtig dabei: Die Projekte mussten sich an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN Sustainable Development Goals) sowie an den Förderkriterien der R+V STIFTUNG ausrichten. Entsprechend sollte sich das bestehende Projekt oder auch die entwickelte Idee an einem der fünf Themenfelder orientieren:

  • Soziales & Gerechtigkeit
  • Wirtschaft & Technik
  • Umwelt- & Klimaschutz
  • Bildung
  • Gesundheit

Nachdem die rund 16.000 R+V-Mitarbeiter ihre favorisierten Projekte bestimmt hatten, gingen die beiden Tiny Houses ab Mitte Januar 2022 auf große Reise durch die Republik. Mit im Gepäck: Ein Budget von 1,6 Millionen Euro, mit dem die R+V die nahhaltigen und sozialen Projekte der MissionMiteinander fördert.

Überführungsfahrt des Tiny House nach Wiesbaden

Volles Programm bis September 2022

Zum Hundertjährigen lässt sich die R+V nicht lumpen und begann die Feierlichkeiten des Jubiläumsjahres direkt im Januar 2022. In einer Auftaktveranstaltung startete die MissionMiteinander Tour – und zugleich die Tiny Houses der R+V vom Wiesbadener Raiffeisenplatz. Alles moderiert von ZDF-Journalistin Dunja Hayali und als Live-Stream übertragen. Die erste Fahrt übernahm R+V-Vorstandschef Dr. Norbert Rollinger persönlich. Seither ist das Tiny House on Tour. Ohne Dr. Rollinger, aber mit wöchentlichem Live-Stream auf den Social-Media-Kanälen der R+V, tourt das Tiny House seither zu Zukunftsmachern in ganz Deutschland. Hier werden in Diskussionsrunden gesellschaftlich relevante Themen aufgegriffen und die jeweiligen Projekte und oder Visionen vorgestellt.

Fernsehjournalistin Dunja Hayali führte durch das Auftakt-Event der MissionMiteinander. Hier im Gespräch mit R+V Vorstandschef Dr. Norbert Rollinger.

Bis jetzt machte das Tiny House bereits Halt an über 20 Stationen. Darunter auch ein Projekt eines R+V Mitarbeiters, der gemeinsam mit 13 Menschen ein Mehrgenerationenhaus baut. Auch auf aktuelle Situationen nimmt die Initiative MissionMiteinander Bezug. So gab der Elternberater Christian Keller Tipps, wie Familien mit ihren Kindern über den Krieg sprechen können. Im April kehrt das Tiny House kurzweilig nach Hause zurück. In Wiesbaden hatten Mitarbeitende der R+V die Gelegenheit, das Projekt vor Ort zu begleiten, bevor es die Tour fortsetzte. Eine Übersicht zu allen Stationen sowie den Videos finden Interessierte im Blog oder auf YouTube.

Den Schluss- und zugleich Höhepunkt des Tiny-House-Roadtrips setzt das Zukunftsfestival als 100-Jahr-Feier der R+V. Am 15. und 16. September feiern namenhafte Experten sowie ausgewählte Teilnehmer der MissionMiteinander im Rahmen von Vorträgen, Workshop und Podiumsdiskussionen. Ebenfalls ein Highlight: Die Zukunftsstudie, welche Einblick in das Leben im Jahr 2040 gibt.

Titel- und Beitragsbilder: © R+V
Stephanie Gasteiger
Stephanie Gasteiger
Mitglied der NewFinance-Redaktion mit beruflichem Hintergrund in der PR und Wurzeln am Chiemseeufer. Ist ganz nach Friedrich Nietzsche davon überzeugt, dass die Glücklichen neugierig sind. Und ebenso umgekehrt.

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